Ein Jahr voller Vorkommnisse

Offenbar ist es an der Zeit seine Leser zum Jahresende mit einem Rück- und Ausblick zu langweilen. Da mache ich doch gerne mit.

Foto der Waterfront Bremen mit Feuerwerk

2012 war toll.

Aber nun zur Lage dieser Website: ich bin absolut unzufrieden. Eigentlich mit allem. Der Gestaltung, der Technik, den Texten, den Bildern, dem Inhalt im Allgemeinen und der Domain sowieso. Das ist aber nicht so schlimm. Ich bin mit allen Dingen unzufrieden, die ich mache. Es gäbe immer 100.000 unterschiedlich Große Dinge, die man hätte besser machen können. Aber da das meine private Spielwiese ist und hier sonst nie was passieren würde, muss ich damit leben.

Aktuell habe ich wieder viel Spaß mit der Kamera. Darum gibt es hier und auf flickr in der nächsten Zeit sicher mehr Fotos von mir zu sehen. Also von mir geschossene Fotos. Dabei freue ich mich auf konstruktive Kritik. Denn mit meinen Bildern bin ich so unglaublich unzufrieden, dass es mich einen Haufen Überwindung kostet, sie überhaupt zu zeigen. Aber ich bin eben kein Fotograf, darum ist auch das in Ordnung. Ich freue mich um so mehr über jeden, der etwas an den Fotos auszusetzen hat. Ich will ja weiter kommen, ich zeige Fotos nicht, um Honig ums Maul geschmiert zu bekommen. Dafür stehe ich zu wenig auf Honig.

Das nächste Jahr wird also zeigen, wie viele Punkte meiner Liste mit Kritikpunkten an diesem Blog ich abhaken kann und ob ich es endlich hin bekomme, ein paar Portraits zu fotografieren.

Auf der persönlicheren Seite habe ich mir schon im November vorgenommen 2013 meine ersten Vorträge auf englisch zu halten, nachdem der Plan mit der Steigerung des Vortragsvolumens in diesem Jahr einigermaßen aufgegangen ist.

Dann ist da noch die Schnapsidee, die ich eben bei Twitter verkündete.

Ich weiß im Groben, was da auf mich zukommt. Ich verlor schon einmal mal 36kg und einige davon jetzt im kommenden Jahr zum zweiten Mal. Dieses Mal werde ich versuchen, mich mit öffentlichem Druck zu unterstützen und hier vielleicht von Zeit zu Zeit Updates veröffentlichen. Außerdem könnte es helfen, wenn der beste Freund ein Fitnessstudio eröffnet.

So, ich denke das genügt um den Ansprüchen der Blogospähre (benutzen wir dieses Wort noch?) an einen persönlichen Blogpost zum Jahresende. Ich bin dann mal raus. Wir lesen uns im neuen Jahr.